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Ab jetzt – vegan! 

© Mizina / istockphoto.com

Ihr Vorsatz fürs neue Jahr: rein pflanzlich zu essen? Diesmal klappt es, denn Sie überlassen einfach Ihrem Backofen die Arbeit. Ein bisschen schnippeln und dann die Füße hochlegen, entspannen und warten, bis der köstliche Duft durch die ganze Wohnung strömt. Guten Appetit!

Veganuary – Vegan ins neue Jahr

Sich vegan ernähren und sich selbst und der Umwelt Gutes tun – sind Sie dabei? Wie schön! Reformhaus® als Pionier der vegetarischen-veganen Ernährung seit 135 Jahren unterstützt Sie gerne mit Rat und Tat!

Lassen Sie sich in Ihrem Reformhaus® von den top-ausgebildeten Fachkräften beraten, wie Sie Ihr Vorhaben erfolgreich in die Tat umsetzen können und freuen Sie sich auf leckere Produkte, mit denen Ihre vegane Challenge richtig Spaß macht. Das Besondere: Nicht nur die passenden Lebensmittel finden Sie bei uns, auch vegane Kosmetik oder Nahrungsergänzung bekommen Sie in Ihrem Reformhaus®. Machen Sie mit und ernähren Sie sich, besser noch, leben Sie doch mal im Januar vegan – Veganuary!

Sie tun sich und der Umwelt Gutes. Und – wer weiß, vielleicht kommen Sie ja auf den Geschmack und bleiben dabei. Viel Spaß!

Zum Beitrag
  • Die Einkaufsliste: Schreiben Sie zunächst die Lebensmittel und Naschis auf, die Sie einkaufen möchten. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und überlegen Sie in einem zweiten Schritt bei jedem Produkt, welchen Wert es für Ihren Körper und Ihre Seele hat. Unterstreichen Sie alle „guten“ Lebensmittel mit grün, alle anderen mit rot. Beim Einkaufen legen Sie alle „Grünen“ in den Einkaufswagen, dann halten Sie inne: Welche „Roten“ will ich wirklich kaufen? Für welche „Roten“ möchte ich wirklich Geld ausgeben – wissend, dass Sie nicht gut für mich sind?
  • Mit Appetit an den Esstisch – nicht mit brüllendem Hunger. Kleine Portionen zu essen, mag sich gut anfühlen, führt aber in der Regel dazu, dass Sie irgendwann zuschlagen. Denn Hunger zu stillen ist Teil unserer DNA und des Reptiliengehirns. Besser: Ausreichende Mengen zu sich nehmen, zwischen den Mahlzeiten aber 14–16 Stunden nichts essen. Also zum Beispiel um 10 Uhr gut frühstücken, um 18 Uhr zu Abend essen und bis zum Morgen nichts mehr. Klingt nach Quälerei, schaltet den Hunger aber weitgehend aus und hat sich als Intervallfasten bestens bewährt.
  • Kleine Portion – groß aufgemacht. Das Auge isst mit. Ein sparsam gefüllter Teller lässt sofort Mangelgefühle aufkommen. Das soll reichen? Sie essen es, aber ein Teil in Ihnen sorgt sich bereits … Richten Sie deshalb den Teller opulent her: Üppige Salatgarnitur, fächerförmig aufgeschnittene Gewürzgurken, großzügig portionierter Kräuterquark. Effekt: Sie haben lange damit zu tun, die Kaubewegungen und Geräusche beruhigen das Reptiliengehirn.
  • Mein Essen – mein Freund. Bevor Sie den ersten Bissen zu sich nehmen, betrachten Sie Ihre Mahlzeit und verfolgen Sie für einen Moment ihren Weg vom Acker oder Baum ins Geschäft und bis zu Ihnen. Welches Wunder der Erde liegt da gerade vor Ihnen? Wie unfassbar beeindruckend ist es, dass aus einem Samen dieses Gemüse wird, jetzt auf Ihrem Teller liegt und Sie nährt! Gefühle der Wertschätzung „laden“ Ihre Mahlzeit positiv auf und sorgen dafür, dass Sie Ihr Essen viel achtsamer genießen.
  • Farbe, Textur, Aroma und Duft. Bei jedem Arbeitsgang des Kochens und Zubereitens, des Servierens und schließlich des Essens entfalten sich sinnliche Dimensionen, die wahrzunehmen lernen, den Genuss verdoppelt. Bekommt man nicht immer hin, sollten wir aber zwei-, drei Mal in der Woche zelebrieren, um die Sinne zu schärfen.

© credit / credit

Probieren Sie doch gleich einmal diese köstlichen veganen Rezepte aus dem Ofen aus!

Als GewichtsCoach begleiten Sie Menschen auf ihrem Weg zu einem gesünderen und vitaleren Lebensstil. Sie analysieren Essverhalten und -gewohnheiten, strukturieren nachhaltige Gewichtsveränderungsprozesse und coachen Menschen durch eine Zeit der Veränderung.

Inklusive Zertifikat Kursleiter/ in Gewichtsreduktion

Mehr Informationen unter:

www. akademie-gesundes-leben.de

oder telefonisch: 06172/300 98 22

  • Die Einkaufsliste: Schreiben Sie zunächst die Lebensmittel und Naschis auf, die Sie einkaufen möchten. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und überlegen Sie in einem zweiten Schritt bei jedem Produkt, welchen Wert es für Ihren Körper und Ihre Seele hat. Unterstreichen Sie alle „guten“ Lebensmittel mit grün, alle anderen mit rot. Beim Einkaufen legen Sie alle „Grünen“ in den Einkaufswagen, dann halten Sie inne: Welche „Roten“ will ich wirklich kaufen? Für welche „Roten“ möchte ich wirklich Geld ausgeben – wissend, dass Sie nicht gut für mich sind?
  • Mit Appetit an den Esstisch – nicht mit brüllendem Hunger. Kleine Portionen zu essen, mag sich gut anfühlen, führt aber in der Regel dazu, dass Sie irgendwann zuschlagen. Denn Hunger zu stillen ist Teil unserer DNA und des Reptiliengehirns. Besser: Ausreichende Mengen zu sich nehmen, zwischen den Mahlzeiten aber 14–16 Stunden nichts essen. Also zum Beispiel um 10 Uhr gut frühstücken, um 18 Uhr zu Abend essen und bis zum Morgen nichts mehr. Klingt nach Quälerei, schaltet den Hunger aber weitgehend aus und hat sich als Intervallfasten bestens bewährt.
  • Kleine Portion – groß aufgemacht. Das Auge isst mit. Ein sparsam gefüllter Teller lässt sofort Mangelgefühle aufkommen. Das soll reichen? Sie essen es, aber ein Teil in Ihnen sorgt sich bereits … Richten Sie deshalb den Teller opulent her: Üppige Salatgarnitur, fächerförmig aufgeschnittene Gewürzgurken, großzügig portionierter Kräuterquark. Effekt: Sie haben lange damit zu tun, die Kaubewegungen und Geräusche beruhigen das Reptiliengehirn.
  • Mein Essen – mein Freund. Bevor Sie den ersten Bissen zu sich nehmen, betrachten Sie Ihre Mahlzeit und verfolgen Sie für einen Moment ihren Weg vom Acker oder Baum ins Geschäft und bis zu Ihnen. Welches Wunder der Erde liegt da gerade vor Ihnen? Wie unfassbar beeindruckend ist es, dass aus einem Samen dieses Gemüse wird, jetzt auf Ihrem Teller liegt und Sie nährt! Gefühle der Wertschätzung „laden“ Ihre Mahlzeit positiv auf und sorgen dafür, dass Sie Ihr Essen viel achtsamer genießen.
  • Farbe, Textur, Aroma und Duft. Bei jedem Arbeitsgang des Kochens und Zubereitens, des Servierens und schließlich des Essens entfalten sich sinnliche Dimensionen, die wahrzunehmen lernen, den Genuss verdoppelt. Bekommt man nicht immer hin, sollten wir aber zwei-, drei Mal in der Woche zelebrieren, um die Sinne zu schärfen.

© credit / credit

Autor:in: Karin Stahlhut