
Quinoapuffer auf Paprikaragout
2013 ist das Jahr der Quinoa - kein Wunder, denn Quinoa ist im Vergleich zu üblichen Getreidearten reich an Eiweiß und einigen wichtigen Mineralstoffen wie Eisen und Magnesium und vor allem: Quinoa ist glutenfrei. Da kommt dieses leckere Quinoa-Rezept zum Auszuprobieren gerade richtig.
Zutaten für vier Portionen
Für die Quinoapuffer:
- 150 g Quinoa
- 2 Eier
- Gemüsebrühe
- Salz
- Öl
Für das Paprikaragout:
- 500 g roter Spitzpaprika
- 3 EL Paprikamark
- 2 Zwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 100 ml Noilly Prat
- Gemüsebrühe
- Salz/Pfeffer
- Olivenöl
Zubereitung
Quinoapuffer:
- Quinoa in einem Liter Gemüsebrühe 20 Minuten kochen. Anschließend abgießen und etwas abkühlen lassen. Dann mit den Eiern vermischen und eine Priese Salz zugeben.
- Quinoamasse mit einem Eisportionierer in die Pfanne (Boden reichlich mit Öl bedecken) geben, kurz anbraten, wenden und zu flachen Puffern formen und nochmals wenden.
Paprikaragout:
- Paprika und Zwiebeln würfeln, Knoblauch fein hacken.
- Zwiebelwürfel in einer Pfanne mit Öl glasig werden lassen, Paprikamark zugeben und etwas anrösten.
- Dann die Paprikawürfel und den Knoblauch hinzufügen, etwas anbraten und mit Noilly Prat ablöschen und köcheln lassen.
- Nach Bedarf noch etwas Gemüsebrühe angießen und das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Anmerkungen
Rezept ohne Nährwertangaben
Kommentare
Sehr lecker und einfach zubereitet. Statt Paprikamark habe ich Tomatenmark und für Noilly Prat einfach Weißwein genommen.
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