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10% Rabatt auf Naturkosmetik von hautengel® mit dem Gutschein Hautengel10
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Bitte nur kleine Fältchen

Anti-Aging

© nikilitov / stock.adobe.com

Gegen das Älterwerden ist noch kein Kraut gewachsen. Wohl aber können Sie mit der richtigen Kosmetik ein gepflegtes, gesundes Äußeres erhalten. Anti-Aging-Stoffe aus der Natur helfen Ihnen dabei, die Haut mit allem zu versorgen, was sie braucht.

Es geht früh los: Schon ab etwa dem 30. Lebensjahr lässt die Haut langsam nach. Zu diesem Zeitpunkt bildet der Körper bereits weniger Kollagen, das in der Haut ein feines Netz aus dehnbaren Fasern bildet und ihr somit Spannkraft verleiht.

Auch sinkt der Gehalt an Fett und Feuchtigkeit, sodass sie spröde und stumpf wirkt. Insbesondere um die Augen, am Mund und auf der Stirn, dort wo die Haut immer in Bewegung und sie zudem Sonnenlicht, Umweltschadstoffen und trockener Luft ausgesetzt ist, machen sich die ersten Falten bemerkbar.

Zwar existiert kein Wundermittel gegen das Knittern. Selbst Botox, also das Nervengift Botulinumtoxin, Kollagen- und Plasmagel-Behandlungen, die in der konventionellen Kosmetik angeboten werden, können die Haut nicht dauerhaft straffen. Jedoch gibt es in Reformhauskosmetik eine Reihe von natürlichen Wirkstoffen, die die Haut glätten, sie pflegen und ein wenig aufpolstern.

Phenole und Vitamin E gegen freie Radikale

Aggressive freie Radikale aus der Umwelt schädigen die Fette in den Zellen und lassen die Haut frühzeitig altern. Es sei denn, Sie tun etwas dagegen. Mittlerweile ist bekannt, dass verschiedene pflanzliche Wirkstoffe den aggressiven Radikalen Paroli bieten und somit die Widerstandsfähigkeit der Haut erhöhen. Dazu zählen phenolische Verbindungen, die unter anderem in Oliven, in den bereits erwähnten Granatäpfeln sowie in grünem und weißem Tee vorkommen.

Weißer Tee enthält übrigens wesentlich mehr Phenole als die grüne Variante und kann somit besonders gut vor umweltbedingter Hautalterung schützen. Er wird auch mit hautberuhigendem Sanddornöl und glättendem Bambusextrakt kombiniert.

Auch die Madonnenlilie, eine der ältesten Heilpflanzen, wirkt der Hautalterung entgegen. Ein Extrakt aus den weißen Blüten, der reich an Antioxidantien ist, eignet sich bestens als Radikalfänger.

Das in der Küche hoch geschätzte Arganöl spielt in der Naturkosmetik eine zunehmend wichtige Rolle. Vor allem der hohe Gehalt an Vitamin E, hier Gamma-Tocopherol, sowie an Polyphenolen schützt vor freien Radikalen und UV-Strahlen und bewahrt die Haut somit vor dem umweltbedingten Älterwerden. In Kombination mit einem Extrakt aus der Okraschote vermindert es auch Mimikfältchen und beruhigt empfindliche Haut.

Das indische Karanjaöl aus den Samen des Karanjabaumes beugt der Bildung von Pigmentflecken vor und schützt zugleich vor UV-Licht schützen. In der ayurvedischen Medizin ist das Öl seit Jahrtausenden bekannt. Kombiniert mit Hyaluronsäure, Coenzym Q10, weißem Tee, Aloe Vera und pflanzlichem Kollagen, erhält man eine pflegende Powermischung.

Hilfe, die unter die Haut geht

Früher hieß es, man müsse nur eine Substanz auf die Haut geben, und schon sei sie glatt. Fakt ist, dass so eine Oberflächenbehandlung, wenn überhaupt, Erfolge nur von kurzer Dauer erzielt. Zunehmend enthalten Anti-Aging-Präparate darum diverse Substanzen, die unter die Haut gehen. Die Vielzahl soll den Aufbau stimulieren.

In jüngerer Zeit hat vor allem das Samenöl des Granatapfels von sich reden gemacht. Die rubinrote Frucht mit den großen, erfrischenden Kernen enthält einen hohen Gehalt an Flavonoiden, sekundären Pflanzenstoffen also, die die Produktion neuer Kollagenfasern anregen sollen. Ergebnis: Die Haut erhält wieder mehr Spannung.

Auch Soja, das wie die weiblichen Östrogene im Körper die Kollagenbildung stimuliert, steckt in Anti-Aging-Produkten. Der sogenannte Soja-4-Komplex enthält neben Hibiskussamen, Granatapfel und weiteren Früchten auch Alsiflavon®. Das ist ein Gemisch spezieller Soja-Pflanzenstoffe, die mittels Liposomen direkt unter die Haut transportiert werden. Auch ein Extrakt aus dem Shiitake-Pilz steigert die Kollagensynthese.

© Delicious / stock.adobe.com

Frischer Saft für die Zellneubildung

Verschiedene natürliche Substanzen wirken direkt auf die Zellvorgänge in der Haut. Ein Extrakt aus den jungen Trieben der Buche etwa fördert die Zellneubildung. Dieser frische Saft aus dem „Baum der ewigen Jugend“ verbessert auch den Sauerstoffgehalt der Zellen und fördert deren Regeneration. Darüber hinaus aktiviert Koffein den Zellstoffwechsel. „Alte” Hautschüppchen werden wie bei einem Peeling abgestoßen, sodass die Haut glatter erscheint.

Außerdem spielen Ceramide und Hyaluronsäure bei Anti-Aging-Kosmetik eine große Rolle. Ceramide sind Fettsäuren, die in der menschlichen Zellmembran vorkommen und hier die Feuchtigkeit binden. Ceramide für Cremes werden biotechnologisch aus Soja, weiteren Hülsenfrüchten, Hefe oder Reis gewonnen. Auch der schon länger bekannte Feuchtigkeitsspender Hyaluronsäure wird biosynthetisch hergestellt.

Die Substanzen werden zusammen mit dem Eiweißstoff Creatin in eine Emulsion eingearbeitet, die den Zellstoffwechsel der Haut stimuliert und den Selbstschutz der Zellen erhöht. Die Emulison wirkt dem Kollagenabbau entgegen und beugt somit dem Elastizitätsverlust der Haut vor.

Extrakte verzögern den Verlust an Feuchtigkeit

Auszüge aus Rosen-, Linden- und Akazienblüten verzögern den Verlust an Feuchtigkeit. Zusammen mit pflanzlichen Phytosterolen aus der Avocado wird die Haut elastischer und glatter.

Zwar eine alte Bekannte, aber umso wichtiger als Grundlage für Anti-Aging-Kosmetik, ist Aloe vera. Das Gel aus den Blättern der Wüstenpflanze besteht zu über 95 Prozent aus Wasser und enthält zudem Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme. Dieser Gel-Mix wird von der Haut besser aufgenommen als Wasser und versorgt sie sowohl mit Feuchtigkeit als auch mit Nährstoffen. In Kombination mit Ackerschachtelhalm und Birkenblättern verbessert sie die Elastizität beanspruchter Haut.

Algen für die Haut

Das Meer bietet eine Fülle von Substanzen, die Schutzfaktoren vor frühzeitiger Hautalterung enthalten. Die Mikroalge Spirulina kann durch ihre Vielzahl an Mineralstoffen Feuchtigkeit binden und die Haut so vor dem Austrocknen bewahren. Ein Extrakt aus der Braunalge fördert die Regeneration der Haut. Zudem wird die Zellerneuerung durch einen Auszug aus Meerfenchel (Samphira) angeregt.

Das Reformhaus bietet Ihnen Produkte mit einer Vielzahl an Wirkstoffen, die vor vorzeitiger Hautalterung bewahren. Eine regelmäßige Anwendung bringt das gewünschte Ergebnis. Lassen Sie sich beraten.

© Printemps / stock.adobe.com

Heliotrop - Active Regenerativ- Tages- & Nachtcreme 

Die Frage, wann wir mit einer Anti-Aging-Pflege beginnen sollten, ist nicht nur eine des Alters. Sondern auch der Lebensumstände. Müde, abgespannte Haut ist oft das Ergebnis von langen Tagen oder Nächten. Aber auch intensiver Sonnengenuss oder schlechte Luft können die Haut austrocknen und sie aus dem Gleichgewicht bringen. Vielfältige Ermüdungserscheinungen der Haut, nachlassende Spannkraft und Fältchen sind die Folge einer unausgeglichenen Hydro-Lipid-Balance. Und plötzlich wird aus einer normalen Haut eine trockene Haut, die auch in jungen Jahren besondere Pflege benötigt.

Zeit für 100 Prozent Naturkosmetik, Zeit für Heliotrop ACTIVE: Der intensive Wirkstoffkomplex der ACTIVE Regenerativ- Tages- & Nachtcreme mit Algenextrakt versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, reduziert Fältchen und schenkt einen gefestigten und vitalen Teint.

Täglich morgens und abends nach der Reinigung auf Gesicht, Hals und Dekolleté aufgetragen, sorgen die Heliotrop ACTIVE Regenerativ-Tagescreme und die Heliotrop ACTIVE Regenerativ-Nachtcreme für eine geschmeidig-zarte, frisch gepflegte Haut.

Autor:in: Annette Sabersky